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„Es war mir wichtig, die Geschichte meiner Kindheit für die junge Generation festzuhalten. Ich wollte meinen Enkelkindern ein Bild der damaligen Zeit vermitteln, wie ich sie erlebt habe. Heute betrachtet man die dreißiger und vierziger Jahre als schreckliche Zeit, und das waren sie auch für viele. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Für mich waren sie die Zeit meiner Kindheit, und die habe ich als wunderschön empfunden.“

 

Hedwig W.

Ja, so war es damals! Als ich das Buch gelesen habe, sind in mir vielfältige Erinnerungen aufgestiegen. Wie viel Zeit vergangen ist – und wie schnell! Was sich alles verändert hat! Über manches schüttelt man heute den Kopf, nach manchem sehnt man sich zurück. Ich habe mich zurückversetzt gefühlt in die alte Zeit mit ihren Geräuschen, Gerüchen und Gepflogenheiten. Und ich gestehe, dass es mir auch Spaß gemacht hat, ein bisschen durchs Schlüsselloch zu gucken.

 

Martina K. (Leserstimme)

Das Buch hat mich ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen und habe es in einer Nacht ausgelesen! Eigentlich sollte jeder Mensch ein solches Buch über sein Leben verfassen oder in die Hände gelegt bekommen.

 

Katharina R.  (Leserstimme)

Endlich bin ich dazu gekommen, die Biografie zu verschlingen! Die spannenden, lebendigen, oft auch sehr berührenden Schilderungen der Geschwister: wirklich toll und eine Freude, das zu lesen! Ein Erlebnis!

 

Walter H.  (Leserstimme)

„Es hat mich richtig hineingezogen! Beim Erzählen habe ich mich in meine Jugendtage zurückversetzt gefühlt, fast als hätte ich alles gerade erst erlebt. Der Gedanke, dass meine kostbaren Erinnerungen mit meinem Tod für immer verschwinden könnten, war für mich unerträglich.“

 

Anna P.

„Unsere Eltern und die Geborgenheit in der Familie hatten in meiner Jugend eine viel stärkere Bedeutung. Für uns war es selbstverständlich zusammenzustehen, denn das tägliche Leben war alles andere als einfach. Wir mussten schon früh Verantwortung übernehmen. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns so eng miteinander verbunden fühlen.“

 

Herbert S.

„Immer wieder bin ich als Ältester von uns Geschwistern gefragt worden, wie wir früher in der Zeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Unsere Kinder und Enkel können sich das ja gar nicht mehr vorstellen. Im Rückblick muss ich sagen, dass ich stolz und zufrieden bin mit dem, was wir geleistet haben und wie wir unser Leben immer noch meistern. Das dokumentiert jetzt dieses Buch, mit dem ich eine Riesenfreude habe.“

 

Richard S.

„Ich wollte meine Geschichte selbst erzählen, anstatt sie der familiären Legendenbildung zu überlassen. Schließlich weiß ich am besten, wie sich das Leben für mich angefühlt hat! Ich war außerdem der Meinung, dass meine Eltern es sich verdient haben, dass ihnen mit diesem Buch ein kleines Denkmal gesetzt wird. Meine Freude über dieses Buch kann ich gar nicht beschreiben.“

 

Hedwig W.

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